Geschichte und Entwicklung von Pick-by-Light
Die Pick-by-Light Geschichte
Die Geschichte der Pick-by-Light-Systeme führt in den Anfang von 1990. Die ersten Pick-by-Light Displays waren damals als “Schieberegister” ausgeführt und an einem Sammel-Zonen-Kontroller angeschlossen. Die Tastendrücke wurden über einen Abschlusswiderstand registriert, ausgewertet und zurück an den Kontroller gesendet. Die Pick-by-Light Eigenschaften waren sehr eingeschränkt.
Über viele RS485-Kanäle (Spezialhardware) wurde damals die Kommunikation zwischen dem PC mit 286-Prozessor (Betriebssystem DOS) und den Zonen-Kontrollern abgewickelt. Aufgrund der langen Leitungen war die Kommunikation langsam und die Verkabelung sehr aufwändig. Das war damals …
Heute sind die Pick-by-Light Systeme ganz anders aufgebaut. Jedes Display ist mit einem eigenen Mikroprozessor ausgestattet und besitzt viele Diagnose- und Einzelfunktionen. Es gibt sehr viele Ausführungsvarianten mit diversen Aufgaben. Die Kommunikation zwischen den Kontrollern basiert auf TCP/IP. Die gesamte Prozesslogik ist in dem LUCA-Server abgebildet und sehr individuell anpassbar. Leider gibt es immer noch Marktanbieter, die die alte unzuverlässige Technik weiter verwenden.